Die EFSA (European Food Safety Authority) widerspricht der IARC (International Agency for Reseach on Cancer) bzgl der Einstufung von Glyphosat als «wahrscheinlich krebserregend». Die EFSA Berichte sind hier zu finden:
http://www.efsa.europa.eu/de/corporate/pub/glyphosate151112
Man muss an dieser Stelle festhalten, dass der Verzehr von Fleisch von der IARC ebenfalls als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft wird. Was ist die Konsequenz, wurde der Konsum von Fleisch verboten?
Einen sehr guten Kommentar gibt es in der Sueddeutschen Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/glyphosat-salami-und-pestizide-1.2733741
Wenn man nach Glyphosat googelt, dann kommt man schnell auf die Seite der Stiftung für Konsumentenschutz. Man kann da anrufen und sich beraten lassen, für läppische 2.90 CHF pro Minute. Das nenne ich Schutz des Konsumenten! Anbei noch ein Screenshot von deren Website:
Leider sind die Leute sehr ausgelastet, man kann sich täglich nur 3 Stunden beraten lassen. Das kostet dann 3x60x2.9 = 522 CHF. Ein Schnäppchen!
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